Schreiben lernen
beginne ich zu schreiben, und das nur weil jemand meinte, dass das Tun die Übung ist,
die einen dazu bringt tatsächliche Fortschritte zu erzielen.
Entblößen soll ich mich! Autobiographisches ist das stärkste Material.
Jaaaa. Aber was heißt in dieser Hinsicht entblößen?
Das ich schreibe wie geil ich Pornos finde und das ich jede Nacht von Spielzeug
oder aber von Krieg träume?
Und außerdem soll ich beim Schreiben meinem sprunghaften Geist folgen?
Irgendwann wird sich sicher ein roter Faden finden. Ich brauche meine Selbstsicherheit nur
vorspiegeln, um bei allen auch so anzukommen?! Da habe ich doch Angst dass mich auch mal wer
durchschaut!
Moment...
ich mache mich jetzt mal frei und beginne mit schlichten Worten auszudrücken was in mir ist:
jede Menge Schokolade, und ein Steak.
Haha.
Gedanken an die Zukunft und was aus mir werden soll so komisch und unkonform wie ich bin.
Vermissen des Stechers ist in mir drin.
Eine angestrengte Sinnsuche, wobei ich doch weiß dass es keinen Sinn außer meines selbstgewählten gibt.
Zweifel und Trauer ohne meine Freunde in dieser Stadt - München, mit Freunds Freundeskreis der diese Kluft
Mann/Frau kultiviert wie Sau.
Wie ich das hasse.
Wenn ich jetzt "wir sind doch alle Menschen" postuliere, ist das billig, aber so ist mein Verständnis. Und weil meines von anderer Leute Verständnis ganz schön abweicht, genau deswegen fühle ich mich so unwohl zwischen den meisten Menschen.
"Schreiben braucht ein Leben und sehr, sehr viel Übung."
Ich habe doch mittlerweile ein halbes Leben und schon mit einem drittel habe ich geschrieben!
Ich weiß dass es geht und doch, und doch, ich bremse mich effektiv stets aufs Neues selbst aus.
So wie jedermann, immer wieder.
Aber jetzt werde ich der Kraft meiner Stimme vertrauen lernen! Ha! Natürlich kann ich das.
Ich werde mir insgesamt vertrauen lernen!
Und ich will nicht für Geld verschiedenste Schwänze in mir stecken haben.
Meine Stärken liegen wirklich auf anderen Gebieten.
Morgen dann eine Liste meiner Obsessionen. Das soll hilfreich sein, wenn man schreiben möchte.
Wenn ich mich an früher erinnere hat immer irgendein Ärger oder eine seltsame Begebenheit mich zum
fiesen und einfallsreichen Schreiben animiert.
Bezüge hauptsächlich aus "Schreiben in Cafés" von Natalie Goldberg
die einen dazu bringt tatsächliche Fortschritte zu erzielen.
Entblößen soll ich mich! Autobiographisches ist das stärkste Material.
Jaaaa. Aber was heißt in dieser Hinsicht entblößen?
Das ich schreibe wie geil ich Pornos finde und das ich jede Nacht von Spielzeug
oder aber von Krieg träume?
Und außerdem soll ich beim Schreiben meinem sprunghaften Geist folgen?
Irgendwann wird sich sicher ein roter Faden finden. Ich brauche meine Selbstsicherheit nur
vorspiegeln, um bei allen auch so anzukommen?! Da habe ich doch Angst dass mich auch mal wer
durchschaut!
Moment...
ich mache mich jetzt mal frei und beginne mit schlichten Worten auszudrücken was in mir ist:
jede Menge Schokolade, und ein Steak.
Haha.
Gedanken an die Zukunft und was aus mir werden soll so komisch und unkonform wie ich bin.
Vermissen des Stechers ist in mir drin.
Eine angestrengte Sinnsuche, wobei ich doch weiß dass es keinen Sinn außer meines selbstgewählten gibt.
Zweifel und Trauer ohne meine Freunde in dieser Stadt - München, mit Freunds Freundeskreis der diese Kluft
Mann/Frau kultiviert wie Sau.
Wie ich das hasse.
Wenn ich jetzt "wir sind doch alle Menschen" postuliere, ist das billig, aber so ist mein Verständnis. Und weil meines von anderer Leute Verständnis ganz schön abweicht, genau deswegen fühle ich mich so unwohl zwischen den meisten Menschen.
"Schreiben braucht ein Leben und sehr, sehr viel Übung."
Ich habe doch mittlerweile ein halbes Leben und schon mit einem drittel habe ich geschrieben!
Ich weiß dass es geht und doch, und doch, ich bremse mich effektiv stets aufs Neues selbst aus.
So wie jedermann, immer wieder.
Aber jetzt werde ich der Kraft meiner Stimme vertrauen lernen! Ha! Natürlich kann ich das.
Ich werde mir insgesamt vertrauen lernen!
Und ich will nicht für Geld verschiedenste Schwänze in mir stecken haben.
Meine Stärken liegen wirklich auf anderen Gebieten.
Morgen dann eine Liste meiner Obsessionen. Das soll hilfreich sein, wenn man schreiben möchte.
Wenn ich mich an früher erinnere hat immer irgendein Ärger oder eine seltsame Begebenheit mich zum
fiesen und einfallsreichen Schreiben animiert.
Bezüge hauptsächlich aus "Schreiben in Cafés" von Natalie Goldberg
Nathaliska - 19. Jun, 14:35